Die neue Hermel Maschine findet seinen Platz

Anfang Juni gab es Zuwachs bei Hein & Oetting

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen

Anfang Juni gab es Zuwachs bei Hein & Oetting: die neue C400 HS Flex von Hermle zog in die Werkshalle ein. Eine schweißtreibende Aktion für die – im wahrsten Sinne des Wortes – FachKRÄFTE. Aber dann wurde das Team mit modernster Technik belohnt…

Dass neue Besen gut kehren, ist zwar eine Binsenweisheit, aber dennoch ein wichtiges Kriterium für moderne Fertigungsbetriebe. Nur wer seinen Maschinenpark kontinuierlich erneuert, kann den Ton im Wettbewerbskanon entscheidend mitbestimmen. Vor diesem Hintergrund ist auch die Investition von Hein & Oetting in die neue Fräsmaschine C400 mit HS Flex zu sehen. Mit ihr treibt das Unternehmen nicht nur die Automatisierung und Digitalisierung seines Maschinenparks voran. Durch die Erhöhung der Flexibilität bietet es seinen Kunden auch maßgebliche Vorteile und entlastet zugleich seine Mitarbeiter.

Die Maschine arbeitet an sechseinhalb Tagen pro Woche rund um die Uhr. Aufgrund eines eingebauten Roboters zur Be- und Entladung, ihres großen Werkzeugspeichers und eines intelligenten Managementsystems kann die C400 HS Flex komplett mannlos arbeiten. Zudem ist sie in der Lage, flexibel die unterschiedlichsten Produkte zu fertigen – und das bei äußerst geringen Rüstzeiten sowie auch in sehr kleinen Fertigungslosen. 

Die Kunden profitieren dabei insbesondere von kurzen Lieferzeiten – und das sogar bei Eilaufträgen, Neuteilen und Prototypen, da das Team diese spontan in den laufenden Produktionsprozess einsteuern kann. Und nach dem schweißtreibenden Aufbau können die Mitarbeiter jetzt wieder das tun, was sie am besten können: moderne Technik intelligent bedienen. Seinem Ziel, vollautomatisiert zu fertigen, ist Hein & Oetting damit erneut einen großen Schritt nähergekommen.