Cyber Security bei Hein & Oetting

Sicher ist sicher – Cyber Security

Rund 43 Prozent der deutschen Unternehmen mussten in den vergangenen 12 Monaten einen Cyber-Angriff überstehen (Quelle: Bitkom Research 2021). Hein & Oetting hat etwas gegen vermeintliche Schwachstellen im System…

Mit der fortschreitenden Digitalisierung gewinnt auch der Schutz interner Daten immer mehr an Bedeutung. Laut Bitkom Research 2021 enstanden der deutschen Wirtschaft im Vorjahr 220 Milliarden Euro Schaden durch Cyber-Angriffe. Spätestens seit Beginn der Pandemie und dem Boom der Homeofficeangebote haben sich Unternehmen daher noch intensiver mit dem Thema Cyber Security beschäftigt. Back-up-Routinen, passwort-geschütze Remote-Lösungen und Firewalls gehören mittlerweile genauso zum Standard wie externe Back-ups, die regelmäßig auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft werden.

„Bei Hein & Oetting arbeiten wir kontinuierlich daran, unsere Daten noch besser zu schützen“, erklärt Jan-Daniel Bächer, Referent für digitale Transformation. So müssen zum Beispiel alle Mitarbeiter*innen jährlich eine einstündige Schulung zum Thema Cyber Security absolvieren. Zudem hat Hein & Oetting in Zusammenarbeit mit seiner Cyber Security-Versicherung einen Notfallplan erarbeitet und implementiert. „Dieser Plan gibt vor, wie wir reagieren müssten, falls es zu einem Angriff käme“, erläutert Bächer. Darüber hinaus hat das Unternehmen seine IT nicht nur an einen externen Systemadministrator ausgelagert, der alle Statusmeldungen 24/7 überwacht. Gleichzeitig führt dieser auch wöchentliche so genannte Penetrationstest durch. Dabei wird ein Cyber-Angriff simuliert und versucht, mögliche Schwachstellen des Systems aufzudecken, um sie anschließend zu beseitigen. Bächer: „Um an dieser Stelle für noch mehr Sicherheit zu sorgen, planen wir zusätzliche Penetrationstests durch einen weiteren externen Dienstleister durchführen zu lassen. Nur so können wir unser System wirklich unabhängig testen und seine Sicherheit noch weiter verbessern.“